Lebensqualität – für mehr Qualität im Leben.
Unser Fragebogen kann dir helfen, die Lebensqualität deines Hundes besser zu verstehen. Das kann für dich und deinen Hund auch bei den besonders schweren Entscheidungen eine echte Unterstützung sein.
Unseren Fragebogen kannst du hier kostenlos downloaden.
Über die Autorin
Sissy Leonie Kreid
Sissy Leonie Kreid hat in den Niederlanden Tierwissenschaften studiert. Nach einer Ausbildung zum Coach für Menschen mit Hund bei Martin Rütter hat Sie sich 2015 mit Akademie Hund als Hundetrainerin selbständig gemacht. Seitdem ist Sissy als Dozentin, Ausbilderin, Trainerin & Coach für Mensch-Hund-Teams tätig.
Über die Autorin
Sissy Leonie Kreid
Sissy Leonie Kreid hat in den Niederlanden Tierwissenschaften studiert. Nach einer Ausbildung zum Coach für Menschen mit Hund bei Martin Rütter hat Sie sich 2015 mit Akademie Hund als Hundetrainerin selbständig gemacht. Seitdem ist Sissy als Dozentin, Ausbilderin, Trainerin & Coach für Mensch-Hund-Teams tätig.
Inhaltsverzeichnis
Eingangs möchte ich erwähnen, dass natürlich ein.e Tierärzt.in aus medizinischer Sicht der.die erste Ansprechpartner.in sein sollte und ich hier ausschließlich eine moralische Unterstützung und emotionale Hilfe sein möchte.
Vielleicht hast du dir eine oder mehrere dieser Fragen schon einmal gestellt:
- Geht es meinem Hund überhaupt gut bei mir?
- Erfülle ich alle seine.ihre Bedürfnisse?
- Ist diese medizinische Behandlung wirklich die Richtige?
- Kann ich mit meinem Hund so weitermachen und gibt es Aussicht auf Besserung oder sollte ich ihn.sie erlösen?
Häufig entstehen auch Fragen zur Lebensqualität eines Hundes, wenn typische Erscheinungen eines neuen Lebensabschnitts auftreten. Allgemein kann man sagen, dass das Hundeleben in diese Lebensqualitäts-Abschnitte eingeteilt werden kann:
- 0 – 2 Jahre
- 3 – 5 Jahre
- 6 – 8 Jahre
- > 9 Jahre
Besonders im Umbruch von einer in die darauffolgende Phase bemerkt man häufig Veränderungen, die für Tierbesitzer.innen gelegentlich verunsichernd sein können. So kommen die Fragen darüber, wie lebenswert ein Hund sein Leben wohl empfindet auf, wenn man beispielsweise bemerkt, dass er auf Spaziergängen langsamer geworden ist oder sein Lieblingsspiel nicht mehr so oft und so lange spielen möchte.
Diese eine Frage, die wir uns niemals stellen wollen – Euthanasie ja oder nein?
Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass die Zeichen selten ganz eindeutig stehen, ob eine Euthanasie die richtige Entscheidung ist oder nicht.
Das liegt oftmals auch daran, dass die Lebensqualität auch tagesformabhängig stark schwanken kann, insbesondere bei Tieren mit chronischen Erkrankungen. Außerdem ist es schwer, eine Entscheidung für ein Wesen zu treffen, das man liebt und das nicht mit Worten ausdrücken kann, was es möchte. Zudem ist ein schwerwiegender Faktor, dass wir unseren Tieren auch nicht gut mitteilen können, ob der Schmerz oder das Leid, das sie gerade ertragen, nur vorübergehend ist und Besserung in Aussicht steht.
Wie kann ich die Lebensqualität meines Hundes feststellen?
Um Tierbesitzer.innen zu helfen, eigenständig die Lebensqualität des Hundes feststellen zu können, gibt es den Lebensqualität Fragebogen für Hunde.
Dieser Fragebogen behandelt acht Variablen die für die Lebensqualität als maßgebend betrachtet werden können:
- Bewegung
- Schmerz
- Unsicherheit und Verständnis über den Zustand des Hundes
- Atmung
- Reinlichkeit
- Essen und Trinken
- Eigene Einstellung in Bezug auf die Gesundheit des Hundes
- Prosoziales Verhalten des Hundes
Gerade wenn die Entscheidung ansteht, ob ein Hund behandelt oder eher eingeschläfert werden sollte, kann dieser Fragebogen ein hilfreicher Richtungsweiser sein.
In einer Studie wurden Tierbesitzer.innen von Hunden in Krebsbehandlung gefragt, ob und wie ihnen der Lebensqualiätfragebogen geholfen hat. 81% gaben an, dadurch bessere Entscheidungen für die Behandlung des Hundes treffen zu können. Sie hatten das Gefühl dadurch besser in die Behandlung involviert zu sein, vom Tierarzt besser verstanden werden zu können und ihrem Hund mit ihrem Wissen besser beistehen zu können. 86% dieser Hundebesitzer.innen gaben an, dass sie bereit sind Lebenszeit ihres Hundes gegen Lebensqualität einzutauschen. Gerade wenn ein Hund eine chronische Erkrankung hat, die nicht geheilt werden kann, ist es wichtig festzustellen, ob und in wieweit man durch Medikation und Pflege dafür sorgen kann, dass der Hund einen angenehmen und erträglichen Zustand erreichen kann.
Ich persönlich sehe im Lebensqualität-Fragebogen deutlich mehr Potential, als nur eine Entscheidungshilfe am Lebensende oder in Krankheit. Denn Lebensqualität entschwindet in der Regel nicht über Nacht und heißt ja nicht umsonst Lebensqualiät. Im Alltag entsteht nämlich manchmal eine Art „Betriebsblindheit“ im Zusammenhang mit dem Hund. Manchen Menschen fällt eine Veränderung durch den täglichen Kontakt mit dem Tier nicht auf oder er.sie kann einen sich verschlechternden Zustand des Hundes einfach als Realität nicht wahr haben und verdrängt deshalb das Offensichtliche. Andere Menschen wiederum, besonders jene, deren Hund an einer chronischen Krankheit leidet, tendieren manchmal dazu, aus Angst vor Katastrophen das Leben mit dem Hund nicht mehr richtig zu genießen und kleinere Veränderungen wirken sich auf Mensch und Tier bereits mit großer psychischer Belastung aus. Ich sehe deshalb im Fragebogen ein Hilfsmittel, das Tiereltern helfen kann, die Qualität im Verlauf des Lebens etwas objektiver zu bestimmen und somit auch rechtzeitig Maßnahmen ergreifen zu können, die zu einer Verlängerung oder Verbesserung der Lebensqualität führen können. Der Fragebogen dient also in erster Linie dazu, das allgemeine Wohlbefinden und die Zufriedenheit des Hundes auf einer Skala zu eruieren.
Ich fülle den Fragebogen ca. dreimal im Jahr aus, um einen Überblick über Emmas Lebensqualität zu behalten und auch, um Schwankungen in der Lebensqualität besser abschätzen zu können. Dadurch kann ich viel objektiver beobachten, wie sich ihr Zustand verändert und mit den Ergebnissen vom letzten Mal vergleichen.
Wie werte ich die Ergebnisse aus?
Bei der Auswertung gibt es keine starren Regeln, je höher das Ergebnis, umso besser. Man kann sagen, ein Ergebnis von 80 ist ein glücklicher, gesunder Hund mit hoher Lebensqualität. Wenn ein Ergebnis unter 35 liegt, sollte ein.e Tierärzt.in zu Rate gezogen werden, um zu beraten, welche Maßnahmen die Lebensqualität verbessern können. Ein Hund, dessen Ergebnis bei 8 liegt, leidet. Es ist dann dringend angeraten mit dem.der Tierarzt.in zu besprechen, ob und inwiefern die Lebensqualität in naher Zukunft nochmal wiederhergestellt werden kann oder eine Einschläferung dem Tier das Leid nehmen sollte.
Eine sehr niedrige Punktzahl bei einer der Variablen kann ebenso richtungsweisend für Behandlung oder Euthanasie sein, wenn im jeweiligen Bereich keine Besserung in Aussicht gestellt werden kann. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn ein Tier zwar noch eigenständig essen und trinken kann, jedoch auch mit Schmerzmitteln unter starken Schmerzen leidet. Oder der Hund befindet sich in einem Zustand, der jederzeit zu einer Katastrophe ausarten kann (z.B. Ruptur eines inneren Organs, innere Blutungen, plötzlicher Knochenbruch) und deshalb eine Euthanasie möglicherweise eine humanere Lösung für den Hund sein kann, als einen solchen Zustand in Kauf zu nehmen.
Wozu brauche ich den Fragebogen?
Dieser Fragebogen soll ein Hilfsmittel sein, dir, deinem Hund und deinem.r Tierärzt.in zu helfen, die Lebensqualität für deinen Hund so gut wie möglich beurteilen zu können. Manchmal kann es auch ratsam sein, wenn mehrere Mitglieder der Familie jeweils eigenständig den Fragebogen ausfüllen und danach gemeinsam ihre Ergebnisse vergleichen. So kann man ein vollständigeres Bild vom Zustand des Hundes zu bekommen und eventuell auftretende Betriebsblindheit zu umgehen.
Bitte beachte, dass dieser Fragebogen, ebenso wie dieser Artikel niemals die Konsultation beim.bei der Tierärzt.in ersetzen können. Ich möchte dir helfen, einen besseren Einblick in das Wohlbefinden deines Hundes zu bekommen und mit deinem.r Tierärzt.in besser beraten zu können, wie es um die Lebensqualität deines Hundes bestellt ist.
Ich wünsche mir sehr, dass dieser Fragebogen ein Mittel wird, das in deutschen Tierarztpraxen einfach bei jedem Routinebesuch genutzt wird und für alle Tierhalter.innen frei zugänglich zur Verfügung stehen sollte. Vielleicht hilfst du mir dabei, diese Vision wahr werden zu lassen, indem du deinem.r Tierärzt.in davon erzählst und ein Exemplar des Fragebogens zum nächsten Besuch mitbringst.
Wenn dich das Thema besonders interessiert, kannst du auch meine Podcastfolge dazu anhören. Meinen Podcast „Zum Glück mit Hund“ gibt es auf allen üblichen Kanälen, wo man Podcasts hören kann (z.B. Spotify, Itunes, Google Podcast).
Teile mir gerne in den Kommentaren deine Erfahrungen mit dem Fragebogen mit – Ich freue mich auf den Austausch mit dir!
Lade deinen Fragebogen herunter
Quellen
- Wiseman-Orr ML, Scott M, Reid J, Nolan AM (2006):Validation of a structured questionnaire as an instrument to measure chronic pain in dogs on the basis of effects on health related quality of life, AJVR, 67, pp 1826-1836
- Lavan RP (2013): Development and validation of a survey for quality of life assessment by owners of healthy dogs. The Veterinary Journal, 197, pp 578-582
- https://journeyspet.com/quality-of-life-scale-pets/
- Originalautorin: Katie Hilst, DVM
Bildnachweis: Fotografie Pokorny, Regensburg | pixabay.com, Creative Commons
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So ein wirklich guter Artikel und noch kein einziger Kommentar? Das kann ich so nicht stehen lassen.
Vielen Dank für diesen inhaltlich und fachlich wirklich guten und einfühlsam geschriebenen Artikel!
Ich habe ihn gleich auf den zu mir verfügbaren sozialen Medien verbreitet.
Ihr Verlust tut mir sehr leid. Anhand Ihres Beitrages denke ich mir allerdings, daß Sie das meiste oder zumindest sehr viel richtig gemacht und stets ihr – in dem Augenblick – Möglichstes gegeben haben.
Ich wünsche Ihnen in Zukunft alles Gute.
Danke lieber Jan! Auch alles Gute für dich!
‚Sehr guter Fragebogen,werde ich mal meinen Tierarzt zeigen
Danke Jan,
Ihnen auch alles Liebe!
Ich finde den Blog sehr gut geschrieben und den Fragebogen sehr hilfreich. Vielen Dank dafür.
Meine Hündin ist krank und ich frage mich in den letzten Tagen oft, was ich ihr zumuten kann
und ab wann ich zu egoistisch bin, weil ich sie nicht verlieren will.
Bei anderen Tieren habe ich es gesehen und versucht mit den Besitzern zu sprechen.
Bei dem eigenen Tier ist es viel schwieriger, da die Hoffnung vieles verzerrt.
Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Ela
Liebe Ela,
alles Gute für Sie und Ihre Hündin! Es ist ein schwerer Prozess und auch der Fragebogen ist nur eine Unterstützung darin, eine Entscheidung etwas informierter treffen zu können. Meine Hündin hat mich im vergangenen Sommer verlassen. Die letzten Wochen und Tage mit ihr waren unheimlich schwer und gleichzeitig bin ich so dankbar, für jede Minute, die sie mir noch geschenkt hat.
Ich wünsche Ihnen beiden nur das Beste und für Ihre gemeinsame Zeit viel Bewusstheit, um sie wahrlich zu erleben und dankbar in Erinnerung behalten zu können.
Hallo
mein Jack Russel Terrier ist 17 1/2 Jahre alt und Demenz. Die Test Auswertung ergab 40%. Wir denken darüber nach ihn zu erlösen. Der Test hat mir aber gezeigt das es noch kein eindeutiges Ergebnis ist. Es ist sehr traurig ihn „so“ zu sehen. Ich denke wir warten doch noch und halten nochmal Rücksprache mit seinem Tierarzt. Danke für die tolle Seite
Lg Sandra und Jens mit Terry💝
Liebe Sandra, Jens & Terry,
Danke für euren Kommentar & das Teilen eurer Situation!
Ja, es ist eine gefühlt untreffbare Entscheidung. Wichtig ist hier nochmal zu erwähnen, dass auch „40% Lebensqualität“ und andere schwere Umstände, die der Fragebogen gar nicht abdecken kann, eine Rolle spielen. Es handelt sich immer um Richtwerte, die helfen können, eine Entscheidung zu erleichtern. Doch jede Situation ist ganz individuell und deshalb ist es am Ende immernoch eine schwere, individuelle Entscheidung.
Meine Hündin ist letztes Jahr von mir gegangen. Die letzten beiden Monate waren ein tägliches Abwägen, tief hineinfüllen, Fragebogen ausfüllen, mit unseren Tierärztinnen beraten…
Ich wünsche euch viel Kraft und viele, bewusste liebevolle Momente, die ihr noch gemeinsam erleben dürft!
Alles Gute
Hallo
Finde den Artikel top. Werde den Fragebogen ganz bestimmt immer wieder verwenden und auch bei der sehr schwierigen Entscheidung ob man seinen Hund gehen lassen soll, als Unterstützung einsetzen. Wäre froh gewesen, hätte ich sowas bei meinem ersten Hund gehabt.
Vielen Dank für den Bericht.
Viele Grüsse Caroline und Luz
Liebe Caroline und Luz,
vielen Dank für deinen Beitrag! Ich wünsche dir noch unendlich viele unbeschwerte Stunden mit Luz!
Herzliche Grüße
Sissy
Hallo,
bin gerade durch Zufall auf diese Seite gestossen, bei der Frage, wann ist der Zeitpunkt richtig. Habe eine 12-jährige Golden Retriever Hündin, die an schwerer Arthrose leidet. Und im Augenblick sich scheinbar verschlechtert. Ich schreibe Tagebuch, damit der Orthopäde die Dinge nachvollziehen kann. Sie eine lebensfrohe Rampensau, aber wieviel Schmerz sie hat, kann sie mir leider nicht sagen. Habe mich mit Freuden unterhalten, die letztes Jahr selber einen alten Hund und einen verletzten Hund haben einschläfern lassen und beide sagen, bei dem älteren hat man eigentlich zu lange gewartet. Wenn man sich mit den Menschen unterhält, kommt immer wieder, dass eine frühere Entscheidung weniger Schuldgefühle mit sich bringt.
Ist gut zu wissen, bringt die Person, die vor so einer Entscheidung steht, nur bedingt weiter.
Ich habe mir den Fragebogen ausgedruckt, weil einfach andere Fragen darin stehen, als ich mir vielleicht stelle oder auch der Tierarzt.
Ich danke für den Fragebogen schon mal und werde ihn beim nächsten Tierarzttermin mitnehmen. Mal schauen, wie der darauf reagiert.
Liebe Ramona,
vielen Dank für deinen Kommentar. Ich fühle mit dir und deiner Hündin. Wenn Verschlechterungen eintreten und man beginnt, sich zu fragen, wie viel Verschlechterung noch vetretbar ist… Ich musste meine Hündin letztes Jahr mit 12 Jahren vor allem wegen der orthopädischen Erkrankungen gehen lassen. Der Fragebogen war für mich dabei durchaus eine Hilfe. Doch insgesamt bleiben auch Faktoren offen, die ein Fragebogen eben nicht abdecken kann. Ich weiß aber, dass wir keine Minute zu früh oder zu spät dran waren. Wir haben den Zeitpunkt angenommen, der gut vertretbar war. Wenn ich rückblickend versuche zu erkennen, was ich gelernt habe, dann die Erkenntnis, auch in der Zeit, in der es schwerer wurde, präsent zu sein und die wertvollen Momente bewusst zu erleben, Zeit dafür zu machen und dabei zu genießen.
Ich wünsche euch alles Gute und noch unzählig viele tolle Momente!
Liebe Grüße
Ganz herzlichen Dank für den Fragebogen und den informativen Artikel!
Der Fragebogen war eine so große Hilfe! Wenn man sich in so einer schwierigen Situation wiederfindet, gibt es wirklich viel Halt, wenn man das Gefühl hat, sich irgendwo entlang hangeln zu können und etwas Fundiertes „in der Hand zu haben“.
Vielen, vielen Dank nochmal! <3
Hallo liebe Sissy, meine Labrador-Hündin ist jetzt genau 14,5 Jahre und ich stehe auch – wie so viele Hundebesitzer vor einer schweren Entscheidung… Seit einigen Tagen suche ich immer wieder nach Artikeln oder Infos, die mit meiner Situation in Resonanz gehen. Dabei bin ich auf Deine tolle Seite gestoßen und habe mir den Fragebogen gleich genauer angesehen. Ich kann es einfach nicht „verstehen“ bzw mein Herz wehrt sich noch dagegen, (m)einen geliebten Hund einzuschläfern, weil ein Tumor an der Pfote jetzt eine deutliche Sprache spricht. Sie ist immer noch so gerne verfressen und der bettelnde Blick hat sich keineswegs verändert. Ob sie wirklich und wieviel Schmerzen sie hat, sie zeigt es mir nicht. Spaziergänge sind nicht mehr drin und sie schläft sehr viel. Aber ein Geräusch der Futterluke lässt sie sofort wieder aufblitzen…
Es ist so schwer und gleichzeitig bin ich sooooo dankbar, dass sie trotz ihrer Grunderkrankung Morbus Adison so alt werden durfte !!!!
Vielen Dank
Dieser Fragebogen hat mir viel geholfen
Liebe Grüsse
Danke für den Fragebogen .