Baby und Hund

Geht das?

Baby und Hund – geht das?

Wir haben einen Hund, jetzt bekommen wir ein Baby!

Ein spektakulärer Hinweis voraus: Ihr Hund weiß wahrscheinlich schon vor Ihnen von Ihrer Schwangerschaft! Durch die hormonellen Veränderungen, die im Zuge einer Schwangerschaft auftreten, ändert sich der Geruch einer Frau. Ob der Hund auch feststellen kann, was der Geruch wohl bedeutet, kann man nicht wirklich sagen, da dieser Umstand noch nicht so genau erforscht ist.

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Spätestens wenn wir Menschen selbst Kenntnis über das heranwachsende Kind im Bauch erlangt haben, beobachtet unser Hund auch die damit verbundenen Vorbereitungen. Er ahnt oft schon, dass etwas Besonders zu erwarten ist.

Kinderzimmer werden eingerichtet, ein Kinderwagen wird gekauft und viele Menschen aus dem Bekanntenkreis erkundigen sich viel intensiver nach dem Befinden von Frauchen. Nach und nach wird die Frau durch die Schwangerschaft weniger mobil und kann nur noch langsam oder gar nicht mehr mit ihrem Hund Gassi gehen, bevor schließlich die Geburt ansteht und mindestens für einige Tage die Welt auf dem Kopf steht.

All diese Veränderungen nehmen selbstverständlich auch Einfluss auf das Leben des Hundes. Zum einen sind die Menschen plötzlich in ihrer Freizeit mit anderen Dingen beschäftigt, Beschäftigung mit dem Hund und Streicheleinheiten kommt weniger Zeit zu, zum anderen kann es sein, dass Frauchen sich nach und nach weniger in die Beziehung zum Hund einbringen kann, da zum Beispiel der Spaziergang immer anstrengender wird.

Oft zeigt Ihr Hund jetzt also Verhaltensweisen, die sich mit einem normalen Lebensalltag nicht gut vereinbaren lassen. Dazu gehören mehr Bellen, oft auch Züge von aggressivem Verhalten, das auf Schritt-und-Tritt-Verfolgen von Frauchen, verstärktes Markieren aber auch Ignoranz oder Verunsicherung.

Da solche Verhaltensweisen nicht zu den „Problemchen“ zählen, sondern nicht selten sogar so große Schwierigkeiten machen, dass eine Abgabe des Hundes in Erwägung gezogen wird, widme ich diesen Artikel diesem Thema.

Sie haben einen Hund und sind jetzt schwanger?

(Fast) nicht überraschend: Ihr Hund weiß wahrscheinlich schon vor Ihnen, dass Sie schwanger sind. (Bildquelle: pixabay.com)

Goldene Regeln für die Schwangerschaft mit Hund

Vorbereitungen während der Schwangerschaft: Ignoranz

Sobald Sie wissen, dass in einigen Monaten ein Kind Ihr Leben bereichern wird, sollte Frauchen damit beginnen, sich etwas aus der Pflege und Erziehung des Hundes herauszunehmen.

Dazu gehört zum Beispiel jeden Tag einige Minuten weniger Spiel- oder Streicheleinheiten von Frauchen und diese vermehrt dem Partner überlassen. Besonders bezüglich der Spaziergänge rate ich Familien, dass der Partner nach und nach den Gassigang ganz übernimmt.

Anfangs ist das schwangere Frauchen zwar noch dabei, greift aber immer seltener in den Spaziergang ein, bis sie gegen Ende der Schwangerschaft bewusst schon zu Hause bleibt, um dem neuen Team die Chance zu geben, sich aufeinander einzustellen. Denn, wenn das Baby einmal da ist, ist man als Mama, zumindest in den ersten Wochen, häufig mit Stillen, Wickeln o. Ä. beschäftigt und kann nicht mehr ganz so viel Zeit für den Familienhund aufwenden.

Damit der Hund die Ankunft des Kindes nicht damit verknüpft, dass Frauchen plötzlich keine Zeit mehr für ihn hat, ist es sinnvoll, die genutzte Zeit mit dem Hund in den letzten Wochen vor der Geburt auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. So wird es möglich, dass die Geburt auch bedeutet, dass Frauchen sogar wieder mehr Zeit mit dem Hund verbringen kann, als noch kurz zuvor. Der Hund bekommt so die Möglichkeit, das Kind nicht als Konkurrenz, sondern als erfreuliches neues Mitglied in der Familie zu betrachten.

Vorbereitungen während der Schwangerschaft: Kinderzimmer und Stubenwagen

Die meisten Familien haben nicht nur im Kinderzimmer ein Bettchen für das Neugeborene, sondern auch im Wohnzimmer und im Elternschlafzimmer einen Laufstall, Stubenwagen oder eine Wiege.

Bitte stellen Sie diese Möbel möglichst einige Wochen vor der Niederkunft auf.

Das Hundebettchen sollte möglichst nicht dem Stubenwagen weichen müssen, aber auch niemals unmittelbar neben dem Kinderbett stehen. Generell ist es sinnvoll, dem Hund schon vor Geburt des Kindes zu vermitteln, dass er weder Wiege, Stubenwagen noch das Kinderzimmer bewachen darf. Zeigen Sie dem Hund deutlich, dass diese Möbel nicht für ihn bestimmt sind. Schicken Sie ihn, sofern er es sich neben oder unter einem dieser Möbelstücke bequem macht, sofort auf seinen Liegeplatz zurück.

Kurzum, er darf auf keinen Fall im Kinderzimmer liegen oder es sich auf oder genau vor diesen Möbeln bequem machen.

Top-Team: Mensch und Hund sind einfach füreinander gemacht

Top-Team: Mensch und Hund sind einfach füreinander gemacht – doch besonders am Anfang sind – wie so oft im Leben – die richtigen Regeln für ein für immer harmonisches Zusammeleben wichtig!
(Bildquelle: Adobe Stock, ivanko80)

Die ersten Tage mit dem Baby: es ist soweit!

Es ist soweit, das Kind ist geboren und es steht ein erstes Kennenlernen bevor. Hier empfehle ich, sich am natürlichen Verhalten einer Hundemama zu orientieren. Wenn eine Hündin in einer Gruppe aus Hunden Welpen geboren hat, dann lässt sie die anderen Hunde aus ihrer Gruppe in den ersten 14 Tagen nach der Geburt nicht an die Welpen heran.

Sie drohfixiert neugierig heranschleichende Mitbewohner und knurrt diese an, sofern sie den warnenden Blick nicht verstehen wollen. Sie möchte in dieser Zeit die noch völlig hilflosen, tauben und blinden Welpen allein versorgen.

Erst nach zwei bis drei Wochen, in etwa zu jener Zeit, in der die Welpen auch Ohren und Augen öffnen und kurz bevor man auch untereinander im Wurf die ersten Interaktionen bemerken kann, lässt die Hündin zu, dass auch andere hündische Familienmitglieder an die Welpen herankommen dürfen.

Deshalb rate ich in den meisten Fällen dazu, als Menschenmama es der Hundemutter gleich zu tun und den Hund in den ersten Wochen bis hin zu zwei Monaten nicht an den Säugling heran zu lassen. Wenn Ihr Hund neugierig versucht an einem der Beinchen des Kindes zu schnuppern oder auf das Sofa zu krabbeln, wenn gerade Stillzeit ist, schicken Sie ihn auf seinen Platz.

Bitte denken Sie daran, ihm etwas später, wenn Sie beide Hände frei haben, ein wenig Ihrer ungeteilten Aufmerksamkeit zu schenken. Erst dann, wenn auch der Säugling schon etwas herangewachsen ist, kann man dann als Mama zulassen, dass der Hund mal am Beinchen schnuppern darf. Je älter das Kind wird, umso mehr Interaktionen können zwischen Kind und Hund zugelassen werden.

Wenn Sie Ihr Baby in einem Tuch durch das Haus tragen sollten, klappt es meistens gut, dem Hund Aufmerksamkeit zu schenken. Dann kann man zum Beispiel mit dem Hund ruhige Übungen und Spiele durchführen, während das Kind im Tuch am Körper schläft. So lernt der Hund, dass man Mutter und Kind in Ruhe lassen soll, wenn diese miteinander beschäftigt sind. Wenn jedoch Frauchen das schlafende Kind bei sich trägt und den Hund auffordert, wird er bemerken, dass auch mit Kind in der Nähe schöne Dinge passieren können.

Bitte nehmen Sie auf keinen Fall eine Windel, um sie dem Hund ins Körbchen zu legen!

Erstens gibt es Hunde, die das lecker finden und die Windel verspeisen wollen, was darin resultiert, dass Sie direkt noch einen Besuch in der Tierklinik herbeirufen. Zweitens ist es möglich, dass Ihr Hund sich davor ekelt, dass Sie ihm Exkremente in sein Körbchen legen.

Denn wenn ein Hund das Körbchen eines anderen markiert, dann tut er das, indem er darauf mit Kot oder Urin markiert – Ihr Hund könnte also auch noch völlig missverstehen und dies als „Eroberung“ seines Reichs betrachten.

Drittens könnte es sein, dass Ihr Hund versteht, es handle sich nun um „seinen“ Welpen, dessen Exkremente Sie dort ablegen, um ihm mitzuteilen, dass er nun mit Ihnen gemeinsam die Pflege übernehmen müsse. Das fänden Sie nur so lange süß, bis Ihr Hund die erste Erziehungsmaßnahme am zerbrechlichen Babykörper ergreift.

Allgemeine Regeln mit Hund und Kleinkind

Jedem seine Ecke

Wenn Ihr Kind heranwächst, oder Sie bereits länger mit Kind und Hund zusammenleben, ergeben sich mit der Entwicklung des Kindes neue Regeln.

  1. Weil der Hund das noch nicht ganz so standfeste Kind keinesfalls umwerfen soll, wenn es mit Laufen beginnt.
  2. Weil Ihr Kind das Essen genau auf Nasenhöhe des Hundes hält, wenn es auf dem Boden steht.

Generell ist es sinnvoll, dem Hund beizubringen, dass die Spieldecke, sowie das Kinderzimmer für ihn Sperrzonen sind. Dort soll ihr Kind sich sorglos bewegen können, ohne mit dem Hund in Konflikt zu geraten. Ebenso gehört aber zu dieser Regel, dass Sie Ihrem Kind zeigen, dass das Hundebett für Ihren Hund die Ruhezone ist und deshalb weder darauf noch direkt drumherum gespielt, gekrabbelt oder gelaufen werden darf. Jetzt ist es besonders wichtig, fair zu sein. Das bedeutet, dass Sie Ihrem Hund einen Ort einrichten, den er jederzeit aufsuchen kann und an dem er wirklich nie belästigt wird. So schaffen Sie das Potential, dass Ihr Kind und Ihr Hund wirklich dicke Freunde werden können.

Mein Essen, dein Essen

Wenn ihr Kind etwas Essbares in den Händen hält, gilt es Ihren Hund immer auf seinen Platz zu schicken. Dort soll er warten, bis Ihr Kind aufgegessen hat. Danach geben Sie den Hund wieder frei. Wenn das Kind noch im Hochstuhl gefüttert wird, fällt häufig etwas hinunter. Während des Baby-Fütterns soll der Hund auf seinem Platz warten. Wenn Sie fertig sind und Ihr Kind den Hochstuhl verlassen hat, dürfen Sie Ihren Hund gerne auch zum Hochstuhl schicken und ihn dort „sauber machen“ lassen. So kann er das Kind auch als angenehm empfinden lernen, bemerkt aber auch, dass er höflichen Abstand halten und darauf warten muss, bis er dran ist.

Gehörst du wirklich zu uns?

Wenn Ihr Hund Ihrem Kind gegenüber misstrauisch, oder generell verunsichert ist, kann eine sehr einfache Übung helfen.

Anfangs machen am besten zwei Erwachsene und das Baby die Übung gemeinsam. Ein Erwachsener positioniert sich gegenüber im Raum, mit dem Kind auf dem Arm, auf der anderen Seite im Raum befinden sich die zweite Person, ein Becher voller Hundeleckerchen und der Hund. Jedes Mal, wenn der Hund zum Kind hinüberschaut, bekommt er einen Keks. Sollte der Hund sich sogar mal in Richtung des Kindes bewegen, wird er auch gelobt und wieder mit einem Keks gefüttert. So lernt er, dass die Belohnungen abseits des Kindes stattfinden, aber das Kind der Auslöser für Futter (= ein angenehmes Ereignis) sein kann.

Der Abstand zum Kind ist mir hierbei sehr wichtig!

Wenn der Erwachsene den Hund abseits des Kindes füttert, lernt der Hund nicht, beim Kind nach Futter zu suchen. Denn Ihr Kind soll ja weiterhin sein eigenes Essen arglos verspeisen können, ohne dass Ihr Hund dabei versucht aus der Kinderhand zu stehlen. Wenn Sie diese Übung mehrere Tage / Wochen wiederholen, werden Sie merken, dass Ihr Hund das Baby immer toller finden wird.

Hund, Katze, Baby?

Wir hätten da also: Hund, Katze – und jetzt noch ein Baby? Ob das gut geht :). Ja – tut es!
(Bildquelle: Adobe Stock, Valentina R.)

Und unsere Katze?

Generell lassen sich nahezu alle Punkte des Artikels auch auf Katzen anwenden. Wobei ich noch nie die Erfahrung gemacht habe, dass Katzen ihr Frauchen aufgrund von Schwangerschaft stärker beschützen wollen würden. Hallo, wir reden von Katzen J. Aber Katzen dürfen deutlich häufiger im Bett schlafen als Hunde. Außerdem befinden sie sich nicht selten auch auf anderen Möbelstücken, die den Hunden untersagt sind. Dabei ist wichtig zu beachten, der Katze möglichst beizubringen, dass sie keinesfalls in den Kinderwagen, in das Kinderbett, auf die Wickelkommode etc. darf. Gerade kleine Säuglinge bekommen unter Umständen durch das Gewicht einer „kuschelnden“ und zudringlichen Katze schon keine Luft mehr. Legt diese sich jetzt auch noch zu nahe ans Gesicht des Babys, droht Erstickungsgefahr. Dabei muss die Katze keine Absichten verfolgt haben. Nicht jede Katze hat ein direktes Verständnis dafür, ob ihre Zutraulichkeit unter Umständen für das Gegenüber gefährlich sein könnte.

Gefahren durch Krankheiten? Haustiere und Babys

Toxoplasmose, Zecken, Würmer – geht eine Krankheitsgefahr von Hunden für Babys aus?
(Bildquelle: Adobe Stock, Javier brosch)

Achtung! Gefahren durch Krankheiten!

Toxoplasmose

Toxoplasmose sind Parasiten die durch die Ausscheidungen von Katzen übertragen werden können. Im schlimmsten Falle kann eine Toxoplasmose-Infektion in der Schwangerschaft zu einer Fehlgeburt führen. Oft haben wir Menschen bereits durch diverse Kontakte mit Toxoplasmose Antikörper in unserem Blut. Toxoplasmose-Antikörper können beim Arzt durch eine Blutuntersuchung bestimmt werden. Dieser wird Ihnen auch mit Rat zur Seite stehen, welche Hygienemaßnahmen für Sie im Haushalt mit Katzen wichtig sind. Um Mutter und Kind zu schützen ist es beispielsweise sinnvoll, dass während der Schwangerschaft die Katzentoilette durch ein anderes Familienmitglied gereinigt wird.

Zecken- und Wurmprohylaxe

Säuglinge, Kleinkinder und immunschwache Menschen laufen größere Gefahr durch Hunde übertragene Parasiten zu erhalten. Deshalb sind regelmäßige Entwurmungen des Tieres während Frauchens Schwangerschaft und generell mit Kleinkindern im Haushalt unerlässlich. In der Zeckenprophylaxe wird häufig auf Spot-On Präparate gesetzt. Diese werden im Nackenbereich des Tieres aufgetragen und werden darüber in den Körper aufgenommen. Möglicherweise sollten diese Mittel vorsichtig verwendet werden, wenn Ihr Kind Ihr Tier dort häufig berührt oder auch die schwangere Frau es dort streichelt. Der Tierarzt Ihres Vertrauens kann Sie dazu kompetent und unterstützend beraten.

Baby und Hunde -Freunde für s Leben

Aber vor allem haben sie zweifelsfrei einen Freund an ihrer Seite, der mit ihnen durch dick und dünn geht.
(Bildquelle: Adobe Stock, Kristin Gründler)

In die Schwangerschaft mit dem Haustier, ein Fazit

Obwohl es einige Punkte zu beachten gilt, wenn die Mensch-Tier Familie ein Menschenbaby erwartet, so lässt sich nicht von der Hand weisen, dass das Aufwachsen mit Tieren eine wahre Bereicherung für Kinder ist. Einerseits lernen Kinder so schon von klein an Respekt vor anderen Wesen zu haben, andererseits haben sie einen Freund, der sie immer vorurteilsfrei annimmt.

Ein Hund oder eine Katze kann der Freund sein, der immer für einen da ist, in dessen Fell man die Tränen des Kummers weinen darf und dessen Liebe einem immer sicher ist. Kinder lernen durch die Anwesenheit eines Tieres in der Familie Sozialkompetenz und Verantwortung zu tragen.

In einer Studie der Universität Cambridge aus dem Jahr 2016 wurde klar, dass Kinder eine stärkere Beziehung zu ihren Haustieren haben, als zu ihren Geschwistern. Möglicherweise sind diese Ergebnisse ein Resultat der Tatsache, dass Tiere nicht verbal antworten können und ihr Verhalten immer ohne jegliche Form von Verurteilung ist. Kinder, die mit Tieren aufwachsen können sozialkompetentes Verhalten und Empathie lernen.

Aber vor allem haben sie zweifelsfrei einen Freund an ihrer Seite, der mit ihnen durch dick und dünn geht.

Wenn Sie bereits mit Kind und Hund zusammen leben oder in freudiger Erwartung darauf sind, wünsche ich Ihnen von Herzen wundervolle Erfahrungen und viele schöne Momente, die Sie gemeinsam genießen können.

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4 Kommentare

  1. Labrador-Fan

    Unser kleiner ist auch mit Hund aufgewachsen und ich glaube das hat ihm und auch uns soooo viel gegeben! Mir hat es immer wieder das Herz erwärmt wenn ich dir beiden kleinen spielen und kuscheln gesehen habe 🙂

    Antworten
  2. Zuzi

    Ich lebe seit vier Jahren mit meinem Sohn Rex. Er ist ein Dobermann. Er ist sehr intelligent und sehr menschlich. Er liebt Kinder und alte Menschen. Er ist mein Ein und alles.

    Mit freundlichen Grüßen Zuzi

    Antworten
  3. DetlefOt

    stimmt

    Antworten
  4. Laura

    Hallo, ein sehr schöner Artikel mit vielen Tipps und Tricks. Danke 🙂
    Ich hoffe mein zukünftiges Baby und meine Hunde werden auch ein tolles Team. Ich hätte mir gewünscht mit Hunden groß zu werden, leider hab ich meinen ersten Hund erst mit 18 Jahren bekommen.
    Beste Grüße
    Laura

    Antworten

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Über die Autorin

Sissy Leonie Kreid

Sissy Leonie Kreid hat in den Niederlanden Tierwissenschaften studiert. Nach einer Ausbildung zum Coach für Menschen mit Hund (bei Martin Rütter) hat Sie sich 2015 mit Akademie Hund als Hundetrainerin selbständig gemacht.

Über den Artikel

Ein Teil dieses Artikels wurde von der Autorin in der Tierheimzeitschrift „Schnüffel“ des Tierschutzverein Regensburg, Ausgabe 2018, veröffentlicht.

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